Ministerin sägt bei MAFELL
Verena Hubertz besucht Stand bei LIGNA

Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, verlieh vergangene Woche bei der Fachmesse LIGNA in Hannover den Deutschen Holzbaupreis und verschaffte sich Eindrücke bei der MAFELL AG aus Oberndorf. Die Ministerin gab sich nahbar, in dem 20-minütigen Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Thorsten Bühl sehr interessiert am Holzbau und am Unternehmen. Zudem setzte sie mit der neuen Akku-Kreissäge K85-18 zu einem Schnitt an.
Die Bundesministerin betonte bei der Verleihung des Deutschen Holzbaupreises die Vorteile des Holzbaus, der in Zukunft noch weiter gestärkt werden soll. Im Gespräch mit Thorsten Bühl, der auch Sprecher der Fördermitglieder von Holzbau Deutschland ist, bekräftigte sie ihr Statement zur Messe: „Wir wollen nachhaltiger bauen, wir wollen schneller bauen, wir brauchen den Holzbau. Ich bin Holzbau-Fan.“

Entgegen der rückläufigen Bauentwicklung steigt der Anteil an Gebäuden in Holzbauweise an. Trotz des Trends zur Automatisierung und seriellen Fertigung profitiert auch die MAFELL AG davon, denn gut 45 % des Umsatzes haben die bei Holzbau Deutschland über 12.000 organisierten Betriebe im vergangenen Jahr in der Modernisierung und Sanierung von Gebäuden erwirtschaftet. Dort wird nahezu nur mit handgeführten Maschinen gearbeitet.
MAFELL hat in den vergangenen Monaten das Angebot an kabellosen Elektrowerkzeugen stark erweitert: neben der Akku-Kreissäge K85-18 auch eine Planfräse, eine Säbelsäge und eine Rinneisenfräse. Mit der Erweiterung des Sortiments, aber auch in der Stärkung des Markenkerns, gewachsen aus mittlerweile mehr als 125 Jahren Tradition, entwickelt sich MAFELL konstant positiv.
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